Mit Gäste+ zu mehr Reichweite im Tourismus

Wenn Sie Ihr Tourismus-Marketing maximieren wollen und auf der Suche nach einer reiseaffinen Zielgruppe sind, dann sind Sie bei unserem Gäste+ Package genau richtig! Wir stellen Ihr Unternehmen Hunderttausenden tourismusaffinen Personen in unserem Newsletter vor. Zusätzlich erhalten Sie noch neu generierte Adressen von interessierten Touristen zur eigenen Verwendung. Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Warum Analyse-Tools im E-Mail-Marketing sehr viel Auslands-Traffic messen

Oft werden wir das von diversen Kunden/innen oder auch anderen Marketern gefragt. Die angeführte Grafik bezieht sich in dem Beispiel auf eine E-Mail-Kampagne (B2C), die nur an österreichische Adressen ausgespielt wurde. Diverse Kunden-Analysetools haben jedoch verstärkt Auslands-Traffic gemessen, übrigens auch unsere – doch warum ist das eigentlich so?

Diese Frage lässt sich relativ leicht erklären, denn der größte Teil dieses Traffics kommt aufgrund von Proxy-Servern zustande. Dieser Server kommuniziert quasi zwischen dem E-Mail-Empfänger (welcher beispielsweise seine Mail gerade in Wien liest) und seinen weiteren Aktivitäten im Internet. Dies dient in den meisten Fällen der Anonymitätssicherung indem die jeweilige IP-Adresse verborgen wird, es gibt aber auch noch weitere Verwendungszwecke.

Somit fungiert ein Proxy-Server quasi ähnlich wie ein VPN (Virtual Private Network), jedoch ist dieses etwas Anderes. Ein VPN leitet den gesamten Internetverkehr des jeweiligen Geräts durch den Server und das quasi bei jeder Anwendung. Ein Proxy-Server macht dies nur bei gewissen Anwendungen wie eben beispielsweise einem E-Mail-Postfach (z.B.: Gmail, Hotmail, AppleMail usw.).

Der Großteil dieser Proxy-Server steht in den USA, somit wird bei der Nutzung eines Gmail Online-Postfachs das Signal einer IP-Adresse aus den USA im Analyse-Tool erfasst und das spiegelt sich auch in der Auswertung wider. Wenn dieses Gmail-Postfach über einen E-Mail-Client wie Outlook läuft und man kein VPN benutzt, dann würde man beispielsweise mit der tatsächlichen IP-Adresse im Analyse-Tool erfasst werden.

Sehr viele VPN-Anbieter sind übrigens in den nördlichen europäischen Ländern anzufinden wie in den Niederlanden, Finnland oder Norwegen. Aus diesem Grund wird aus diesen Ländern auch immer wieder einiges an Traffic angeführt und bei Empfängern aus Firmeninfrastrukturen (B2B) ist dies sogar der Großteil.

Generierung von B2B-Leads über Consumer-Datenbanken (B2C)

Könnt ihr Geschäftskunden (B2B-Leads) über eure E-Mail-Datenbanken (B2C) generieren?

Immer wieder stellen uns Kunden diese Frage, vor allem wenn man zuvor schon einige gemeinsame B2C-Projekte umgesetzt hat und das Kundenportfolio eben auch ein B2B-Angebot beinhaltet.

Grundsätzlich lässt sich diese Frage mit einem „JA“ beantworten, man muss die Sache nur richtig anpacken. Doch wie klappt das dann in der Praxis?

Im Gegensatz zu B2B-Datenbanken haben wir bei unseren Consumer-Datenbanken primär das Problem, dass wir den Personen keinen aktuellen Beruf und auch nicht die Branche zuordnen können. Alle B2B-Kontakte haben jedoch eines gemeinsam, die Menschen dahinter sind auch Privatpersonen und viele Ansprechpartner erreichen wir somit über private E-Mail-Konten wie GMX oder Gmail. Ebenso lässt sich bei einigen Adressen durch genaues Domain-Checking teilweise eine Firmenzugehörigkeit reproduzieren.

Zusätzlich ist zu erwähnen, dass der Großteil der Unternehmen ohnehin im KMU-Bereich angesiedelt ist, man erreicht also auch bei B2B-Datenbanken logischerweise nur wenige Entscheidungsträger großer Firmen. Der kleine Handwerksbetrieb von nebenan nutzt zudem auch gerne einmal ein GMX-Postfach für die Unternehmenskommunikation.

Somit stehen wir vor der Herausforderung, dass wir zwar sehr viele Personen erreichen, aber so speziell B2B-Ansprechpartner nicht selektieren können.

Aus diesem Grund ist es absolut entscheidend, dass sich die richtige Zielgruppe auch angesprochen fühlt. Diese Punkte gilt es zu beachten:

Eindeutiger B2B-Content: Es muss im Inhalt des Newsletters klar und unmissverständlich kommuniziert werden, dass das Angebot nur für Geschäftskunden gilt. Wenn der Content nicht interessant ist, dann wird in der Regel auch nicht weiter geklickt bzw. weitergelesen.

Zielgruppenspezifische Betreffzeile: Die Betreffzeile entscheidet natürlich darüber, ob ein Newsletter überhaupt gelesen wird und vor allem auch, von welcher Zielgruppe. Ein prägnanter und eindeutiger Betreff sorgt somit für Interesse der richtigen Zielgruppe.

Landingpage mit klarer Botschaft: Wenn man mit den vorigen Hebeln schon die Spreu vom Weizen getrennt hat, dann ist der finale und entscheidende Faktor natürlich noch eine entsprechend aufgebaute Landingpage. Hier muss auch noch einmal klar und unmissverständlich kommuniziert werden, dass sich der Interessent für ein Firmenangebot einträgt. Durch diverse abgefragte Datenfelder lässt sich die Zielgruppe noch besser identifizieren.

Wenn man all diese Punkte mitberücksichtigt und etwas optimiert, dann können sich daraus sehr performante Lead-Projekte im B2B-Bereich entwickeln.

Ebenso lässt sich das bei korrekter Anwendung auch in andere Kanäle wie Display transferieren, sofern die Botschaft klar kommuniziert wird und die Landingpage auch entsprechend aufgebaut ist.

Man muss natürlich sagen, dass diese Methode kein Blueprint für jedes Produkt und jede Dienstleistung ist, da manche Themen einfach zu spezifisch sind und der Streuverlust zu hoch ist. Das wäre dann ein „Lucky Punch“, wenn man zufällig den Fuhrparkmanager eines Unternehmens mit mehr als 1.000 Personen erreicht.

Im KMU-Bereich konnten wir damit aber schon sehr erfolgreiche Projekte umsetzen und wir sind natürlich auch gerne bei Ihrem nächsten Projekt behilflich.

Kann ich mein Video in den Newsletter einbauen?

Diese Frage wurde uns in letzter Zeit immer wieder häufiger gestellt. Was für E-Mail-Marketer eine klare Sache ist, das ist auf Kundenseite oft nicht so klar, vor allem weil die technischen Hürden höher sind, als in anderen Kanälen.

Natürlich herrschen andere „Gesetze“, wenn man ein kleines Video im Freundeskreis per Anhang an einen überschaubaren Empfängerkreis sendet, als wenn die E-Mail mit Video einen großen Empfängerkreis erreichen soll und der Zweck die Umsatzsteigerung bzw. die Neukundengewinnung sein sollen. Unsere hier beschriebenen Varianten betreffen natürlich klar den zuletzt genannten Zweck.

Es gibt dabei grundsätzlich einige technische Möglichkeiten, jedoch eignen sich nicht alle in der Praxis. Wir haben in der Vergangenheit sehr viel getestet und deswegen haben wir die für uns drei besten Varianten kurz zusammengefasst.

Grafik mit Play-Button

Damit ist eine Headergrafik bzw. ein Screenshot des Videos als Vorschaubild (Thumbnail) gemeint, welche als Call-to-Action Button den Play-Button des Videos enthält und dann auf eine Plattform weiterleitet, auf der das Video gehostet wird (z.B. YouTube). Es erweckt somit den Anschein, als würde das Video gleich starten, jedoch wird man durch das Klicken des Buttons tatsächlich zum eigentlichen Video weitergeleitet.

Dies ist technisch gesehen die gängigste und einfachste Variante, da es sich lediglich um einen Screenshot (JPEG, PNG) vom Start des Videos handelt und diese von sämtlichen E-Mail-Clients unterstützt wird. Ebenso gibt es keine Probleme mit der Dateigröße, da das Video auf einer externen Plattform abgespielt wird.

Animierte Grafik

Damit ist eine animierte und kurze Vorschau des Videos gemeint. Am besten eignen sich hier GIFs oder APNG-Grafiken. Diese sollten jedoch sehr klein sein und nur wenige Sekunden lang dauern, damit die Ladezeiten beim Öffnen des Newsletters verringert werden. Die ersten paar Sekunden des Videos reichen hier völlig und der Empfänger gelangt durch Klicken ebenso auf die Landingpage, auf der sich das tatsächliche Video befindet.

Sollte das Video generell nur kurz sein und ein paar Sekunden lang dauern, dann kann es auch einfach in diese Formate umgewandelt werden und man erspart sich eine externe Verlinkung zum gehosteten Video. Das funktioniert natürlich nur ohne Ton und macht auch nur Sinn, damit das Produkt etwas besser hervorgehoben wird.

APNGs sehen in der Praxis durch eine höhere Auflösung etwas ansprechender aus als GIFs, jedoch sind diese nicht mit allen E-Mail-Clients kompatibel. Beispielsweise gibt es Probleme mit Outlook oder Gmail-Mobile. Allerdings sind dies keine generellen Darstellbarkeitsprobleme, sondern die Grafik wird in dem Fall lediglich nicht animiert dargestellt. Durch Klicken des Online-Links natürlich schon.

HTML5-Video

Ebenso gibt es auch noch die Möglichkeit HTML5-Videos direkt in die E-Mail einzubetten. Dabei enthält der HTML5-Code in der E-Mail einen Link zum Video, welches auf einem externen Server gespeichert ist. Das Video startet dann im besten Fall direkt in der empfangenen E-Mail automatisch und das auch mit Ton.

Optisch gesehen ist das natürlich die schönste Variante, nur leider ist diese aus technischer Sicht nicht die einfachste und beste. Das Hauptproblem ist, dass nicht jeder E-Mail-Client HTML5-Videos unterstützt (z.B. Outlook, Gmail, Yahoo-Mail tun dies nicht). E-Mail-Clients wie Apple Mail, Thunderbird oder Samsung Mail sind wiederum kompatibel. Bei zu großen Videodateien kann es zudem (abhängig von der Internetverbindung) zu längeren Ladezeiten kommen, da sich der Stream erst aufbauen muss. Ebenso kann bei nicht korrekter Anwendung die E-Mail zu groß werden und der Quellcode fehlerhaft sein, was wiederum zu Zustellbarkeitsproblemen führen kann.

Wenn man sich also für diese Variante entscheidet, dann sollte man unbedingt eine Fall-Back-Variante mit einer (animierten) Grafik als Alternative bereithalten. Dies ist wichtig, falls das Video aus Kompatibilitätsgründen nicht abgespielt werden kann und das ist leider bei einem großen Teil der Clients so. Ebenso ist es technisch anspruchsvoller und aufwändiger. Die Videos sollten zudem entsprechend komprimiert sein.

Eine zusätzliche Möglichkeit besteht auch, wenn man den Online-Link der Nachricht (Bilder laden) etwas überarbeitet: „Falls das Video nicht direkt abgespielt wird, klicken Sie bitte auf diesen Link“. Die Browser-Versionen haben nämlich keinerlei Probleme und der Empfänger wird nochmal zusätzlich sensibilisiert.

Unser Fazit: Man kann natürlich mit all diesen Varianten arbeiten, jedoch hat sich für uns in der Praxis die animierte Grafik am besten bewährt (egal ob GIF oder APNG). Die Umsetzung geht sehr rasch und als APNG sieht es auch optisch noch etwas besser und moderner aus, selbst wenn bei APNG die Animationen bei manchen Clients nicht klappen. Ebenso gibt es keine gravierenden Kompatibilitätsprobleme und die Klickraten werden gepusht. Eine MP4-Datei von einigen Sekunden lässt sich zudem auch leicht in diese Formate umwandeln und man erspart sich eine externe Verlinkung zum Video. Ein konventionelles Video kann mit diesen Methoden natürlich nicht ersetzt werden, da dieses dann auf einer externen Plattform abgespielt werden muss.

HTML5-Videos sollten mit Bedacht eingesetzt werden und eignen sich nicht für alle Zwecke, können aber mit entsprechendem Know-how und der richtigen Strategie gut funktionieren und sehen natürlich auch sehr ansprechend aus. Bei der Umsetzung jedoch bitte stets mit Fall-Back-Variante arbeiten um den Kompatibilitätsproblemen entgegenzusteuern. Ebenso eignet sich diese Methode nur für sehr kurze Videos.

 

eFlyer - unser neuer "Mini-Newsletter" für maximale Power

Unser neues Produkt eFlyer ist technisch gesehen ein vereinfachter E-Mail-Newsletter, der lediglich aus 3 verschiedenen Contentblöcken besteht. Der Empfängerkreis besteht aus unserer aktivsten Shopping-Community und somit ist der eFlyer perfekt geeignet für digitale Prospekte, sowie zeitlich begrenzte Aktionen im Online-Shop oder im stationären Handel.

Dabei ist kein E-Mail-Template notwendig, sondern lediglich ein Bild und Text mit direkter Verlinkung werden benötigt - schnell erklärter Content für maximale Aufmerksamkeit!

Der eFlyer wird als “Top-Angebot der Woche” ausgewiesen und ist als Single-Flyer und Double-Flyer buchbar. Beim Double-Flyer teilt man sich den Werbeplatz mit einem anderen Werbetreibenden.

Ebenso bieten wir unterschiedliche Reichweiten-Pakete je nach Werbebudget an.

eLead Beispiel für “Special Lead”

besserwohnen+ (Küchenprojekt)

Bei diesem Projekt von besserwohnen+ werden Leads für verschiedenste Küchenanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz generiert. Dabei werden neben den Adressdaten auch weitere Informationen wie der Küchenstil, das vorhandene Budget, der Zeitpunkt der Anschaffung usw. eingeholt.
Je nach Angaben werden die Leads an einen passenden Anbieter zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.

eLead - Sie haben das Produkt, wir die passenden Kontakte

Mit dem Bereich eLead bieten wir unseren Kunden Full-Service-Pakete zur Neukundengewinnung. Angefangen von der technischen Konzeption der Seiten, über die Bewerbung und die rechtliche Prüfung, bis hin zur Datenlieferung kümmern wir uns um die gesamte digitale Wertschöpfungskette für Ihren Lead. Viele Online-Kanäle kämpfen immer mehr mit rechtlichen Hürden und die Zeiten des unkontrollierten Sammelns an Informationen sind vorbei. Aus diesem Grund ist der Bereich Lead-Generierung unverzichtbar für einen breiten Online-Media-Mix und eignet sich sowohl perfekt für den E-Commerce-Bereich, als auch als Vertriebsmaßnahme für Outbound-Telefonie. Aus diesem Grund bieten wir mehrere maßgeschneiderte Produkte an und je nach Zweck und Werbeweg finden wir auch für Ihr Business die optimale Lösung.

Predictive eMail

Predictive eMail eignet sich perfekt um die Kernzielgruppe noch besser zu definieren und um zusätzlich noch mehr Reichweite mit möglichst geringem Streuverlust zu erzielen. Im ersten Schritt erfolgt ein Testversand an eine möglichst breite Zielgruppe von uns. Dieser wird in weiterer Folge näher nach soziodemografischen Merkmalen analysiert und ebenso nach diversen Affinitäten. Mit diesen Informationen bilden wir Ihre Kernzielgruppe und kombinieren diese noch mit statistischen Zwillingen aus ähnlichen Kampagnen. Somit wird zusätzlich ein entsprechender Performance-Hebel aktiviert, der den Fokus auf für Sie relevante User in unserem Datenpool richtet.

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Behalten Sie Ihre Zielgruppe im Fokus

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Es klingt eigentlich ganz logisch, aber um Conversions zu erzielen muss man auf der Website das zeigen was die Zielgruppe von einem erwartet. Bei vielen Websites kann man die Zielsetzung nicht sofort erkennen. Besucher von Websites nehmen sich nicht die Zeit den Content genau zu analysieren und die entsprechenden Vorteile herauszufiltern. Wer Kunden gewinnen möchte benötigt Inhalte, die für seine Zielgruppe relevant sind, sonst verlassen Besucher nach kurzer Zeit die Website, wenn sie nicht nach den ersten Klicks genau die Themen finden, die für sie interessant sind.  Content  muss sorgfältig erstellt werden und an der richtigen Stelle publiziert werden. Content Marketing nicht die gleichen Werbebotschaften möglichst oft wieder zu platzieren. Wichtig ist seine Zielgruppe zu kennen und die Inhalte entsprechend aufzubereiten.

Unser Tipp: Dinge ändern sich - prüfen Sie laufend Ihre Website auf relevanten Content!

eMail Marketing – die 10 größten Vorteile

1.) Persönliche Ansprache: eMail Marketing ermöglicht eine direkte und individuelle Ansprache des Empfängers.
 

2.) Unmittelbares Feedback: Für den Empfänger ist es schnell und einfach möglich Feedback zu geben. Daraus erhält man wichtige Informationen was die Kunden wollen.
 

3.) Gezielter Ausschluss: Personen, die Werbung nicht erhalten möchten, können sich einfach und problemlos aus dem Empfängerkreis austragen.
 

4.) Targeting: Um die Zielgruppe effizient anzusprechen bietet eMail Marketing viele Möglichkeiten zur Segmentierung. Zielgruppen können ganz einfach über viele verschiedene Kriterien gebildet werden.
 

5.) Günstige Kosten: Mit geringem Aufwand können Templates erstellt werden.
 

6.) Flexibilität: Kurze Vorlaufzeiten schaffen die Möglichkeit schnell auf Marktentwicklungen zu reagieren.
 

7.) Messbare Ergebnisse: eMail Marketing bringt schnell bis ins Detail messbare Ergebnisse. Somit können in kürzester Zeit Erkenntnisse gewonnen werden.
 

8.) Cross- und Upselling: eMail Marketing eignet sich ideal um den Kunden gezielt Kaufalternativen anzubieten, die für sie auch tatsächlich interessant sind.
 

9.) Multi-Channel: eMail Kampagnen gelangen nicht nur über die Desktop-Clients wie Outlook in die Postfächer, sondern erreichen die User auch auf mobilem Weg (Smartphone, Tablet).
 

10.) Retargeting: Interessenten können einfach gefiltert werden und mit einer gezielten Ansprache überzeugt werden.